Kaffee, Kuchen & Kettenfett! My Piecycle | Rad- & Trinkkultur

My Piecycle | Rad- & Trinkkultur

Pünktlich zur Verkehrswende in Offenbach, hat ein kreatives und in Eigenregie renoviertes Kleinod seine Tore geöffnet. Vor knapp einem Jahr, gerade als vom Bund ca. 4,5 Millionen Euro für den Ausbau von Fahrradstraßen in Offenbach bewilligt wurden, haben sich die beiden Inhaber Michelle Denk und Pascal Röhm ihren Traum der Selbstständigkeit erfüllt. Die beiden Freidenker haben einen Ort erschaffen, an dem sich der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und warmem Kuchen mit Kettenfett vereint. Zwischen Retro-Mobiliar und selbst gemachten Köstlichkeiten werden Vintage Fahrräder verkauft und alte Drahtesel wieder auf Vordermann gebracht. Sobald man seinen Fuß zum ersten Mal in den Laden gesetzt, bzw. mit seinem Rad einen kurzen Zwischenstop eingelegt hat, erschließt sich einem das Konzept der charmanten Ladenkombination. Hier kommt mein ausführlicher Beitrag über das Fahrradcafé: My Piecycle | Rad & Trinkkultur.

 

 

Kurz nach der Eröffnung des My Piecycles, habe ich dem kleinen Radcafé einen ersten Besuch abgestattet. Auf meinen Runden durch Offenbach, radle ich häufig durch die nicht so stark befahrene Karlstraße. Dabei habe ich schnell festgestellt, da ist irgendetwas Neues. Beim Vorbeidüsen habe ich aus dem Augenwinkel Tische und Stühle, kalte Getränke sowie alte Fahrräder vernommen. Bei Temperaturen weit über der 30 Grad Marke kam mir ein kurzer Zwischenstop, inklusive einem erfrischenden Feierabendbierchen wie gerufen. 

 

 

Kehrtwende! Bremsen! Plopp! Zisch! Passt! 

Bereits nach den ersten durstlöschenden Schlückchen bin ich direkt mit Pascal ins Gespräch gekommen. Pascal Röhm ist 1989 in Offenbach geboren und im Fahrradcafé für die Schrauber- und Restaurationsarbeiten zuständig. Seine Kindheit hat er bis zu seinem 16. Lebensjahr in Obertshausen verbracht, bevor es für ihn zurück nach Offenbach ging. Seit dem hat der „sympathische Schluri“, wie er über sich selbst sagt, Offenbach nicht mehr verlassen. Sein handwerkliches Geschick und den einen oder anderen nützlichen Handgriff beim reparieren von Fahrrädern hat er sich bei seinem Vater abgeschaut, der auf diesem Gebiet – umgangssprachlich – einiges auf dem Kasten hatte. Nach der Schulzeit haben Pascal erstmal eine Zeit lang Gelegenheitsjobs Überwasser gehalten. Da er aber schon immer eine Vorliebe für „alte Sachen“ hatte, entschied sich Pascal für eine Ausbildung zum Polsterer. Mit dem Abschlusszeugnis in der Tasche, folgte prompt die Ernüchterung auf dem Arbeitsmarkt. „Ich habe festgestellt, dass sich mit anderen Tätigkeiten, schneller und vor allem mehr Geld verdienen lässt.“ Anstellungen bei dem Logistikdienstleister UPS und dem Skate- und Snowboard Fachgeschäft Railslide sicherten ihm fortan seinen Unterhalt. „Bei UPS habe ich für ca. zwei Jahre in der Nachtschicht die braunen Transporter beladen und mir etwas dazuverdient,“ sagt Pascal. „Das war richtig gutes Geld. Im Anschluss habe ich dann für knapp drei Jahre im Ein- und Verkauf bei Railslide gearbeitet.“ Für Pascal eine Win-Win-Situation. „Da ich selber gerne Snowboard fahre, habe ich sozusagen mein Hobby zum Beruf gemacht und mich preiswert mit neuen Teilen eingedeckt!“ Parallel hat Pascal immer wieder in der Gastronomie ausgeholfen, Erfahrungen gesammelt und sich sein Gehalt etwas aufgebessert, bevor ihm die Idee in den Sinn kam: „Hey, … so etwas kann ich auch!!“

 

 

An seiner Seite im My Piecycle steht Michelle. Michelle ist Pascals Freundin und die gute Seele des Geschäfts. Michelle und Pascal haben sich auf einer Faschingsparty kennengelernt. „Ich war als Matrose und Pascal als verrückter Professor verkleidet.“ Die beiden Inhaber verbindet allerdings nicht nur die Leidenschaft im Privaten und die für das gemeinsame Fahrradcafé, sie sind auch noch am gleichen Tag (07.05.) auf die Welt gekommen. Das gemeinsame Datum ist jedes Jahr auf’s neue ein verlässlicher Grund zum Feiern. Michelle Denk ist ein Jahr jünger als Pascal und hat wohl behütet in Mörfelden-Walldorf das Licht der Welt erblickt. Für sie standen verschiedene Bildungswege auf dem Programm. Nach dem Abitur hat sie eine solide Ausbildung zur Hotelfachfrau abgeschlossen. Obwohl ihre Pläne anders aussahen, hat sie nach ihrer Ausbildung im Hilton Hotel in Mainz (ihrem Ausbildungsbetrieb) eine freie Stelle im Marketing angenommen. „Ursprünglich wollte ich in der Welt umherjetten, um in unterschiedlichen Hotels, Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln. Aber es kommt eben immer anders als man denkt,“ sagt Michelle. Ihre Pläne, die Welt zu bereisen, hat die sympathische Hotelfachfrau aber nicht aus den Augen verloren. „Ich habe immer probiert meine privaten Interessen mit den beruflichen zu vereinen.“ Sie absolvierte nach der Ausbildung noch ein Studium für Soziale Arbeit, dass von diversen Nebenjobs in Clubs, Restaurants und Cateringfirmen begleitet wurde. „Auch in dieser Zeit, bin ich z.B. kurzerhand mit den Eigentümern eines chinesischen Restaurants, in dem ich damals gearbeitet habe, nach Asien geflogen und habe Land, Leute und eine fremde Kultur kennengelernt. Das hat mir gut gefallen!“ Auf weiteren Stationen in fernen Ländern hat sich der Wunsch gefestigt, Menschen und Gastfreundlichkeit beruflich miteinander zu vereinen. Alle ihre Erkenntnisse, die sie auf den verschiedenen Reisen gesammelt hat, bündelt sie inzwischen zusammen mit Pascal im eigenen Fahrradcafé.

 

 

In ihrer Kennenlernphase habe sich die beiden gegenseitig von ihren Träumen und Vorstellungen erzählt. „Dabei haben wir schnell festgestellt,“ sagt Michelle, „dass unsere Ideen hervorragend zusammenpassen und sich gut ergänzen würden.“ Da war auf der einen Seite Pascals Leidenschaft zu alten Drahteseln und der Idee einer eigenen Werkstatt und auf der anderen Seite, Michelles großer Wunsch eines schnuckeligen kleinen Cafés mit selbst gemachten Köstlichkeiten. Die Idee war geboren und kurze Zeit später (Gelächter auf beiden Seiten) erstrahlte das eigene Fahrradcafé in Gestalt des My Piecycles und vereint Rad und Trinkkultur.

 

 

Der Umbau war ziemlich anstrengend und hat sich über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten hingezogen. Fehlende Genehmigungen und häufige Abnahmen durch das Bauamt, haben immer wieder einen Strich durch die Rechnung und den Eröffnungstermin gemacht. „Das hat uns etwas im Zeitplan zurückgeworfen aber insgesamt genug Zeit verschafft, fast alle Bauarbeiten alleine zu erledigen,“ berichtet Pascal. Die beiden haben Wände eingerissen, renoviert und den Tresen mit eigenen Händen aus Glasbausteinen zusammengemauert und verfugt. Bei den bunten Pastellfarben an den Wänden haben sich Michelle und Pascal von Wes Anderson und der Bildsprache seiner Filme inspirieren lassen. Schön farbenfroh und pastellig sollte es nach Michelles Vorstellungen sein. Pascal ist dann kurzerhand mit einem Kumpel in den Baumarkt gefahren, um sich die Farben anmischen zu lassen. Nachdem die beiden von ihrer Runde durch den hiesigen Baumarkt zurück kamen, war die Enttäuschung allerdings groß. „Die Farben hatten nichts mehr mit dem vereinbarten Bild gemein,“ gibt Michelle inzwischen lachend zum Besten. „Hier und da gab es zwar noch ein paar Ähnlichkeiten, aber die Farben waren grundsätzlich zu hell geraten.“ Der nette Herr vom Baumarkt musste also nochmal ran. Mehr Kontrast sollte her! Inzwischen passt aber alles „perfekt-unperfekt“ ins Bild des kleinen Cafés. Zusammengewürfelte Tische und Stühle, eine hippe Eckbank sowie mehrere von Omas Lieblingssesseln runden das Erscheinungsbild ab. 

 

 

Vor einigen Jahrzehnten beherbergte das Gebäude des My Piecycles noch einen typischen Tante-Emma-Laden. Vor Ort verkauften eine Frau Holz und eine Frau Albert „Kolonialwaren und Spezialitäten“. Zur Auswahl gehörten u.a. Weine, Liköre und Tabak. „Während unserer Umbaumaßnahmen hatten wir Einblicke in das Bauaktenarchiv. Dort konnten wir sehen, dass die frühste Eintragung auf 1856 zurück datiert ist,“ sagt Pascal. „Wir haben hier ein Häuschen mit Geschichte ergattert,“ ergänzt Michelle voller stolz. Es gibt sogar noch heute einen Gast im Café, der sich erinnert, im zugehörigen Hinterhof gespielt zu haben und an Ort und Stelle aufgewachsen zu sein. Die Frau freut sich sehr darüber, dass der Laden dank Michelle und Pascal inzwischen wieder mit Leben gefüllt wird.

 

 

Das My Piecycle ist geselliger Ort, an dem man sich begegnet. Es soll als kreative Plattform verstanden werden. Hier finden Künstler einen Raum, um ihre Kunst aufzuführen oder ihre Werke auszustellen. In den Räumlichkeiten des Fahrradcafés finden Barabende, Buch- und Filmvorstellungen, aber auch Poetry-Slams und Konzerte statt. Menschen unterschiedlichster Couleur gehen aufeinander zu und tauschen sich aus. Tagsüber kann man vor Ort entspannen, Zeitungen lesen und Musik hören und dabei einen leckeren Cappuccino, Tee oder Softdrink, zu einem selbst gemachten Stückchen Kuchen oder einem herzhaften Mittagssnack genießen. Zur späteren Stunde (gerne aber auch früher), finden sich unterschiedliche Biere, Weine und sogar Longdrinks auf der Getränkekarte, die einen durch die Nacht begleiten. 

 

 

Die wechselnde Speisekarte im My Piecycle beherbergt regionale und hausgemachte Speisen. Die regionalen Produkte kommen direkt vom schönen Wochenmarkt um die Ecke. Bei der Auswahl der Lebensmittel stehen Saisonalität und Frische sehr hoch im Kurs. Dadurch bleibt die Karte fast wie von selbst abwechslungsreich und zeitgemäß. Zu den Dauerbrennern der Vergangenheit zählen, neben der wechselnden Kuchen- und Tortenauswahl, knackig frische Salate und herzhafte Suppen, selbst gemachte Samosas und Vollkorn-Pizzen, aber auch Semmelknödel mit Gemüserahm-Sauce oder die super hippen und gleichzeitig traditionellen Ramen-Nudelgerichte aus Japan. Ganz egal ob man sich für einen süßen oder deftigen Leckerbissen entscheidet, alle Gerichte werden im My Piecycle mit Liebe zubereitet. „Ein selbstgemachter Kuchen oder Pizzateig schmeckt schließlich viel besser, wenn man den Teig sanft und mit den eigenen Händen geknetet hat,“ sagt Michelle mit einem Augenzwinkern.

 

 

Genauso viel Liebe und Herzblut, wie die beiden in die Zubereitung ihrer Köstlichkeiten und das Wohl ihrer Gäste stecken, erkennt man auch bei einem Blick in die Fahrradwerkstatt. Die Fahrradwerkstatt befindet sich direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Bei Fahrrädern, die bereits leichten Rost und einen Hauch Patina angesetzt haben, geht Pascal das Herz auf. „Unter Patina kann man sich eine Art Film vorstellen, der sich mit der Zeit, wunderschön über den Lack gelegt hat“, erklärt mir Pascal. „Das ist etwas für Liebhaber und lässt sich vielleicht am ehesten mit einem alten Oldtimer vergleichen.“ Bereits vor der Zeit im My Piecycle hat er sich im Offenbacher UCC (Upper-City-Center) eine kleine Werkstatt eingerichtet. Vor Ort hat er begonnen, alte Drahtesel zu restaurieren und wieder auf Vordermann zu bringen. Über Anrufe und Terminvereinbarungen, sowie über Mundpropaganda und Hörensagen, hat sich Pascal mit seiner kleinen Studiowerkstatt bereits einen überschaubaren aber treuen Kundenstamm aufgebaut. Von diesem profitiert er heute noch. 

 

 

Pascal setzt bei der Ausrichtung seiner Werkstatt auf Fahrräder mit Geschichte. Er beschäftigt sich mit Vintage Rädern die zwischen 1880 und 1960 gefertigt wurden. Er schätzt die Langlebig- und Nachhaltigkeit der zu tausendfach gefertigten DDR- oder Vorkriegsräder, aber auch bei alten Transportfahrrädern oder den Boliden der Schweizer-Armee und den französischen Bahnrennen, gerät Pascal ins Schwärmen. Traurig wird er hingegen, wenn er sieht das jemand sein altes Fahrrad auf den Sperrmüll wirft! „Ich muss dann immer gleich stehenbleiben und genau schauen, aus welcher Zeit es stammt und ob es sich lohnen würde, es für meinen Fundus mit nach Hause zu nehmen. Manches Mal entdeckt man am Straßenrand nämlich das eine oder andere Schätzchen.“

… One man’s trash, is another man’s treasure!

 

 

Zu Beginn einer jeden Restauration baut Pascal das jeweilige Fahrrad erstmal komplett auseinander und zerlegt es in seine Einzelteile. Dabei werden bereits grobe Verschmutzungen entfernt. Im Anschluss steht für die geschundenen Teile ein Wellnessbad auf dem Programm. In einer Mischung aus Wasser, Reinigungsbenzin und einer Geheimzutat werden die einzelnen Komponenten, sowohl von innen als auch außen, hohlraumversiegelt. Pascal versichert mir, dass der original Lack durch die Behandlung nicht angegriffen wird. „Die Hohlraumversiegelung beugt lediglich dem Durchrosten von innen vor. Wasser und Feuchtigkeit können dem Rahmen nicht mehr so schnell etwas anhaben.“ Nach dem Schönheitsbad geht es an den Wiederaufbau. Die alten Reifen werden meistens ausgetauscht. Bei allen anderen Bauteilen probiert Pascal das Original zu verwenden. „Über gewisse Märkte decke ich mich Europaweit mit Originalteilen ein. Wenn ich an ein bestimmtes Teil mal nicht mehr herankomme, greife ich auf Replikas zurück.“ Seine restaurierten Räder können sich sehen lassen! Besonders stolz ist Pascal auf sein erstes Fahrrad. Dieses schmückt trophäengleich die Räumlichkeiten des My Piecycles.

 

 

Die Resonanz ist gut. Ihre Ladenkombination, bestehend aus Café und Fahrradwerkstatt scheint Anklang zu finden. „Kunden kommen aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet zu uns und lassen ihre Räder reparieren und restaurieren.“ Wer kein altes Fahrrad sein Eigen nennen kann aber trotzdem gerne einen solchen Oldtimer fahren möchte, der braucht nicht gleich den Kopf in den Sand stecken. „Wenn jemand gerne ein Fahrrad z.B. aus dem Jahr 1920 fahren möchte, können wir das realisieren,“ sagt Pascal. „Wir gehen mit dem Kunden dann durch unseren Fundus, aus dem er sich ein Rad auswählen kann. Hat er sich für ein Modell entschieden, wird es auf Kundenwunsch, aufbereitet und restauriert. Unser Fundus wächst stetig.“

 

 

Aktuell haben die beiden wieder sehr viele Reparaturen und Aufträge auf dem Tisch ihrer Fahrradwerkstatt. Der Frühling und die ersten Sonnenstrahlen locken die Leute nämlich gerade wieder runter vom Sofa, rauf auf ihre Drahtesel. Und trotzdem möchten die beiden noch mehr Leute vom Radfahren und vor allem, ihren restaurierten Fahrrädern überzeugen. „Die wenigsten Leute wissen einfach, dass es einen Markt für Vintage-Räder gibt und man sehr schnell, für relativ kleines Geld, ein wahres Unikat von uns erhält,“ sagt Michelle. „Man erwirbt ein Stück Geschichte, dass zuverlässig fährt und bremst,“ ergänzt Pascal. „Wir möchten in die Köpfe der Leute und sie für diese besonderen Räder mit Oldtimer-Charakter sensibilisieren. Diese Liebhaberstücke möchten gefahren werden. Sie gehören auf die Straße und nicht auf den Schrottplatz!“

 

 

Während ich mir im Fahrradcafé noch einen leckeren Kaffee aus der Privatrösterei Schmidt in Dreieich genehmige und über unser Interview nachdenke, kommt mir der Gedanke in den Sinn, dass Michelle und Pascal mit dem My Piecycle genau zur richtigen Zeit, am richtigen Ort ihre Türen geöffnet haben. Die #Verkehrswende wird aktuell heiß diskutiert und die Stadt Offenbach ist bereits auf einem guten Weg, was die Infrastruktur für eine zukünftige Mobilität auf dem Fahrrad angeht. Viele Radfahrer düsen vorbei oder halten für einen kurzen Plausch vor dem Café an. Wir sind vielleicht noch ein ganzes Stück von autofreien Innenstadtbereichen entfernt, aber erste neue Fahrradstraßen (Senefelderstraße) und mediales Interesse lassen darauf hoffen, dass wir uns in Zukunft sicherer und vielleicht mit etwas mehr Vorfahrt, ähnlich wie in Kopenhagen und Amsterdam, durch das Stadtbild bewegen werden. Bis es soweit ist, müssen wir uns als Individuum auf dem Fahrrad zwar noch etwas abstrampeln, aber mit dem schönen My Piecycle haben wir einen Ort bekommen, an dem wir zu einer Einheit verschmelzen und zusammen eine Pause einlegen können.

I ❤ Radfahren.

 

 

My Piecycle | Rad- & Trinkkultur  |  Karlstraße 8  |  63065 Offenbach  |  Telefon: 069 27245462  |  Email: cafe@piecycle-trinkkultur.de

Öffnungszeiten:  Montag: Geschlossen  | Dienstag – Samstag: 10:00h – 19:00h  | Sonntag:  Geschlossen

 

#schöneeckenausOffenbach

 

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