Mr. 8000Watt: Julien Ted Riganti

Mr. 8000Watt: Julien Ted Riganti

Nach dem Jahreswechsel und meiner obligatorischen Winterpause habe ich mich mit meinem Stadtmagazin wieder auf den Weg gemacht und Fahrt aufgenommen. Ich sitze fest im Sattel meines türkisen Flitzers, um für euch wie gewohnt aus erster Hand über Offenbach zu berichten. Ich habe bereits spannende Themen für dieses Jahr auf dem Zettel und sogar schon einige Zusagen erhalten. Yay!

Starten möchte ich mit einem Portrait! Für mein erstes Interview in diesem neuen Jahrzehnt hat es mich in das schöne Westend von Offenbach verschlagen. Restaurierte Stadtvillen und alte Gebäude mit ordentlich Stuck an der Decke prägen das Erscheinungsbild, bevor Ich mit meinem Rennrad vor einem Torbogen stehen bleibe und in einen typischen Offenbacher Hinterhof blicke. Vor meinen Augen bildet sich folgendes Stillleben: Abgestellte Fahrräder, Mülltonnen und ein alter Sessel mit floralen Mustern, der ganz offensichtlich schon mal bessere Zeiten erlebt hat, bestätigen das Klischee. Alles ziemlich unscheinbar und trist, wenn man bedenkt, dass hier einer der einflussreichsten Influencer seines Faches die Zelte seiner Kommandozentrale aufgeschlagen hat. Dennoch verdient sich hier und heute jemand seine Auszeichnung, in Form des #schöneeckenausOffenbach-Aufklebers. Ich gehe zum Hoftor, drücke auf das Klingelschild bei „Riganti“ und warte auf den Türsummer …

 

 

„Watt geht ?!?“ Ballert es mir mit 8000Watt aus der Gegensprechanlage ins Gesicht. Wow! Da steckt Power dahinter – denke ich mir – erzähle der Gegensprechanlage, leicht verdutzt, wer vor der Tür steht und trete nach dem Summen in das Treppenhaus. Im zweiten Stock angekommen, wartet auch schon ein ca. 190 cm großer, schlaksiger Typ mit Locken und Jogginghose auf mich! Julien Ted Riganti freut sich, dass ich da bin, gibt mir zur Begrüßung die Hand und bittet mich in seine Wohnung. Mein Gegenüber und Ich haben uns bereits Mitte Dezember zu einem kleinen Plausch getroffen und bei ein Paar Gläschen und lockerer Stimmung unser heutiges Treffen eingetütet. Davor sind wir uns immer mal wieder bei unterschiedlichen Veranstaltungen (Riviera-Festival) in und um Offenbach sowie im Social-Media-Kosmos über den Weg gelaufen. Er gehört in Offenbach und ganz besonders in Radfahrer-Kreisen zur Creme de la Creme! Warum das so ist und wo der Hype um Julien Ted Riganti und sein 8000Watt Imperium herkommt, möchte ich heute herausfinden.

 

 

Wattkontrolle in der 8000Watt-WG

Während ich ablege und Julien uns erstmal’n Espresso und ’ne Cola organisiert, kommen hier ein paar Eckdaten: Julien ist in Rheinland-Pfalz geboren und später im schönen Ortsbezirk Biebrich der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden aufgewachsen. In seinem Reisepass sind Dank seines Vaters zwei Nationalitäten vermerkt. Nämlich die Deutsche und Schweizer Staatsangehörigkeit. Julien spricht fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Kein Wunder! Er hat den klassischen Akademiker Weg eingeschlagen und an der renommierten Watthochschule seinen Doktor gemacht. Wenn man den Spaß zwischen den Zeilen beiseite lässt, ging es für Julien vom Kindergarten, über die Grundschule, zum Gymnasium und letztendlich mit Full Force zum Abitur. Seine Schullaufbahn hat er ohne Schwierigkeiten hinter sich gelassen, ähnlich wie die obligatorischen Schulhofprügeleien. Da Julien sehr früh mit Leichtathletik begonnen hat und überhaupt sehr Sportbegeistert war, ist er seinen Angreifern einfach davon gelaufen.

 

 

Seinen Lebensunterhalt verdient der Wahl-Offenbacher als Freelancer mit „Konzeption und Visualisierung“. Seinen Schwerpunkt hat er dabei auf Brand-Building im Digitalen- und Social Media-Bereich gelegt. Das Umfasst Grafikarbeiten, Webdesign sowie Template-Erstellung. Ab und zu arbeitet Julien auch als Consultant mit anderen Agenturen zusammen, die dann gerne auf sein Know-How zurückgreifen. Darüber hinaus hat er mit seinen Mitbewohnern Lasse und Taylor die Agentur Feierabend ins Leben gerufen. Dahinter verbirgt sich eine klassische Marketingagentur, die sich auf die Erstellung von Kommunikationskonzepten spezialisiert hat. Das geht vom Erscheinungsbild der Internetseite und wie diese programmiert wird, über den Social Media Auftritt, bis hin zur Marketingkommunikation. Zu ihren Kunden zählen neben einigen angesagten Künstlern auch klassische mittelständische Unternehmen.

 

 

Als kleines Zusatzprojekt ist Julien Teil von L’oreille Offenbach, dass er zusammen mit den Jungs der Agentur Feierabend im Jahre 2014 ins Leben gerufen hat. L’oreille Offenbach bietet DJ’s und Produzenten eine digitale Streaming-Plattform für elektronische Musik. Auf ihrer Seite stellen sie namhafte Künstler vor und streamen ein Live-Set vom Plattenspieler sowie ein zugehöriges Interview – straight outta Offenbach versteht sich – in die große weite Welt. Die kompletten Server dafür und Technik dahinter sind ebenfalls in der 8000Watt-WG untergebracht. Mit all seinen Projekten verdient Julien genug, um sich mit seinen Mitbewohnern Lasse und Taylor eine geräumige 5-Zimmer Wohnung mit knapp 120qm zu teilen, die hier und da, immer mal wieder untervermietet wird und gleichzeitig die Geschäftsräume der Agentur darstellt.

 

 

Neben seiner Arbeit als Freelancer beschäftigt sich Julien hauptsächlich (so scheint es) mit der Selbstvermarktung seines quirligen Radfahrer-Lebens. Dabei ist er nicht etwa „auf der letzten Rille“, sondern – um in seinem Radfahrer-Vokabular zu bleiben – „immer auf’m großen Blatt“ unterwegs. Das große Blatt ist für Julien heilig! Denn schließlich kann man nur mit dem großen Blatt die großen Gänge fahren und letztendlich 8000Watt erreichen. „Nur mit dem großen Blatt lässt sich das Leben richtig genießen,“ sagt Julien. „Wenn du mit dem großen Blatt zum Café fährst, hast du vor Ort einfach mehr Zeit, deinen Cappuccino zu genießen und vielleicht sogar noch’n extra Stückchen oder’n Roggenbrot mit Avocado & Camembert einzuwerfen.“

 

 

Was für ihn als kleiner Spaß beim Rumwitzeln unter Freunden begonnen hat, ist mittlerweile zu einem großen Selbstläufer bis weit über die Landesgrenzen hinaus geworden. Kultige Sprüche und Mythen am Rande des Möglichen. Untermalt wird das Ganze von einem fetzigen 80er-Wave- bzw. 90er-Jahre-Euro-Dance-Soundtrack, dem man sogar auf Spotify folgen kann. Die Marschrichtung ist klar: Full Force voraus! Kitschig stampfender Electrobeat von Giorgio Moroder bis Gigi D’Agostino. Julien hat es geschafft, sich als Kunstfigur mit Kultcharakter in Radfahrer-Kreisen zu etablieren und dabei spielerisch ein leicht überzeichnetes Gesamtbild um sich herum zu kreieren. Dieses scheint perfekt, in all seiner Unperfektheit. Man fragt sich als Außenstehender die ganze Zeit: Ist das alles ernst gemeint?

 

 

Julien thront in diesem Gesamtbild als Schutzheiliger über allen Radfahrern und propagiert auf seinen Touren und über seinen Instagram Channel, dass es mit dem großen Blatt einfach geiler ist! Julien ballert dabei wie selbstverständlich die Serpentinen des Passo dello Stelvio hoch (mit 2757m. der höchste Gebirgspass Italiens und nach dem Col de I’lseran der zweithöchste asphaltierte Gebirgspass der Alpen) und lacht, oben angekommen, dem Gipfel in nonchalanter Pose entgegen: „Das soll schon alles gewesen sein?“ Das Foto hat es sogar provokativ auf seine Autogrammkarte geschafft. Ja – richtig gehört! Mr. 8000Watt besitzt eine Autogrammkarte!

 

 

Doch damit noch nicht genug. Auf seinen Touren mit dem Fahrrad bringt er wildfremde Menschen rund um den Globus dazu, auf den rollenden 8000Watt-Zug mit aufzuspringen. Dabei ist es egal, ob er gerade im Auftrag der A.S.O (Amaury Sport Organisation) für die Tour de France als Digital-Reporter unterwegs ist, einen Reifen wechselt oder einfach nur Brötchen und Kaugummi kaufen möchte. Die Mechaniker, Bäcker, Kioskbesitzer oder eben Radprofis der Tour de France, sie alle erledigen ihre Arbeit, auf Nachfrage vom sympathischen Lockenkopf, immer mit 8000Watt. „Alle haben Bock! Stehts lächelnd und mit dem Daumen nach oben“, ergänzt Julien mit einem ehrlichen Lachen, während er sich gerade ein mit Avocado und Camembert belegtes Roggenbrot schmecken lässt … Wo ist eigentlich mein Handy? Wenn ich davon jetzt kein Foto mache, glaubt mir das später ja doch keiner 😉

 

 

Leadership & Avocado mit Camembert!

Auf seiner Homepage steht folgendes Zitat: „Seien Sie der Leader, wenn es um Social-Media geht!“ Bei dieser Aussage geht es zwar in erster Linie um die Vermarktung einer Fahrradtasche für Content-Creation und dennoch erfüllt der Autor diese Rolle mit Leib und Seele. Ein einfaches Beispiel: Wenn Julien in einer seiner Instagram-Storys anpreist, dass „Avocado Camembert auf Roggenbrot“ der nächste heiße Scheiss ist und damit auf dem Rennrad locker die 8000Watt drin sind, dann können die hiesigen Marktstände und Supermärkte in Deutschland anfangen, ihre Bestände nach oben zu korrigieren. Juliens Follower werden daraufhin – Full Force voraus versteht sich – wie die Lemminge zu den Verkaufsstellen pilgern und die Auslage plündern. Sie werden aber nicht nur die Kombination aus der Frucht, des ursprünglich mexikanischen Lorbeergewächs, und dem französischen Weichschimmelkäse auf einem herzhaften Bauernbrot ausprobieren, sondern davon auch noch unaufgefordert ein Foto ins Internet hochladen und Julien, mittels Markierungen im Social-Media-Kosmos, wissen lassen: „Wir sind ein Teil von dir!“ Was Julien sagt, wird nämlich gemacht.

 

 

Ein richtiger Influencer!

Die Aufrufzahlen seiner Beiträge bestätigen das. Julien verrät mir, dass selbst schlechte Beiträge immer noch fünfstellige Impressionen aufweisen. Von dieser Popularität angetrieben (über 11K Follower sind es bei Instagram), haben langsam aber sicher auch unterschiedliche Sportartikelhersteller Wind bekommen und Julien, neben seinen Sonnenbrillen von Oakley, das ein oder andere Produkt angeboten, um es doch mal auf seine Weise auszuprobieren und in seinen Geschichten unterzubringen.

 

 

Auf seiner letzten Reise nach Marokko durfte er zum Beispiel den „Pfadfinder“ seiner Freunde und Rennradkollegen der Edel-Radschmiede Standert aus Berlin ausprobieren. „Der Pfadfinder war neben Patrick der perfekte Begleiter für meine Reise durch die Wüste von Marokko (Westsahara / Anm. d. Red.) und die Ausläufer des Atlas Gebirges.“ 

 

 

Wie ich erfahre, handelt es sich beim Pfadfinder um einen modernen Hybriden aus Enduro und Rennboliden, mit dem Julien ohne Probleme 1000 Kilometer über Stock und Stein zurückgelegt hat, ohne dabei auch nur einen Platten oder andere Blessuren und Ausfälle zu erleiden. „Das will schon watt heißen,“ gibt Julien anerkennend zum Besten. „Der Pfadfinder, in Kombination mit dem brandneuen Terra-Trail Prototyp mit einer Stärke von 40mm aus dem Hause Continental, ist schon ein verlässliches Arbeitstier, dass mich heile zurück nach Offenbach gebracht hat.“ So ein Lobgesang aus seinem Mund lässt Hersteller und Sponsoren natürlich aufhorchen. Lobend erwähnen möchte Julien auch noch seine Follower, die ihm auf seiner Tour durch Marokko mit Rad Rat und Tat zur Seite gestanden haben. „Hier eine Empfehlung für eine geräumige Unterkunft, da etwas leckeres zu Essen für kleines Geld und dort eine Übersetzung der Landessprache ins Deutsche. Das war schon echt krass zu sehen, dass wir in einem wildfremden Land auf so viel freundliche Hilfe zurückgreifen konnten.“ Auf seinem Abenteuer durch die Wüste wurde Julien von seinem Kumpel Patrick Pilz begleitet – bei dem übrigens die Bildrechte der tollen Impressionen aus Marokko liegen – die mir Julien für diesen Beitrag freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Vielen Dank Patrick für die schönen Eindrücke!

 

 

Wer Lust hat, kann Juliens Touren und Stationen der unterschiedlichen Reisen, übrigens bequem über die Plattform Komoot verfolgen und diese sogar selber abfahren. Tipps & Tricks zur Planung, Anlaufstellen vor Ort, watt man wo bekommt und letztendlich wirklich, vorher in seinen Gepäcktaschen verstauen sollte, gibts vom Meister natürlich gratis dazu.

 

Den Kult den man lebt, sollte man auch tragen können!

Für alle anderen, die vielleicht nicht ganz so ambitioniert unterwegs sind aber dennoch auf die kultigen Sprüche und das Drumherum abfahren, für die hat Julien immer wieder ein paar handgemachte Produkte aus eigener Produktion oder seit neustem sogar einige Facefilter auf Instagram am Start. Damit kommt er den vielen Anfragen seiner treuen Anhänger nach, sich auch nach außen als waschechte Wattnerin bzw. Wattner zu präsentieren. Bei Instagram kann man nun zur „Wattkontrolle“ antreten und selber überprüfen, wieviel Watt tatsächlich in einem stecken. Für alle anderen, die auf dem Rad oder beim Staubsaugen in den eigenen 4-Wänden immer noch nicht auf das große Blatt hochgeschaltet haben, für die hat Julien den „Holy-8000-Facefilter“ parat. Man muss lediglich mit der Kamera auf einen Kopf zielen und schon rotiert über selbigem – ähnlich wie ein Heiligenschein – das große Blatt.

 

 

Abseits der digitalen Pfade hat Julien 8000Watt Merch im Programm. Dieses erstreckt sich von der ebenso hippen wie praktischen Bauchtasche über unterschiedliche Framebags für die Montage am Fahrrad, bis hin zum Strandhandtuch oder Fan-Schal. Neben Frühstücksflocken (Porridge) und einem Carbon Laufradsatz, gehören aber vor allem die selbst designten T-Shirts, Longsleeves und Sweater zu Juliens Topsellern! Alle Produkte tragen die kultige Handschrift vom Meister und versprechen seinem Besitzer verheißungsvolle 8000Watt. Julien staunt immer wieder darüber, dass sein Merch so gut ankommt! Kaum ist es da, ist es auch schon wieder weg. An diesem Umstand ist Julien aber selber Schuld. Grund: „Alle haben Bock!!“ Seit dem er im ersten Semester seines Studiums an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (HfG) einen Kurs in T-Shirt-Design belegt hat, ist Julien Feuer und Flamme. Er schwärmt von Flockfolie und individuellen Pieces mit Strukturen, Reflektionen und Waschtemperaturen bis 60°. Eine Kollektion jagt bei ihm die nächste. „Claims und Designs ausdenken, das hat mir schon immer richtig Spaß gemacht!“

 

 

Bei seinen unterschiedlichen Produkten und deren Herstellung setzt er gerne auf Synergieeffekte. Da er sich bei seinem 8000Watt Imperium nicht reinreden lässt und wirklich nur das macht, worauf er Lust hat, arbeitet er ausschließlich mit befreundeten Radfahrern oder anderen Bekannten, denen er etwas Gutes tun kann. Eine Hand wäscht nun mal die andere. Seine 8000Watt Labels lässt er z.B. in Deutschland produzieren und im Anschluss, ganz um die Ecke, von einer Offenbacher Schneiderin in seine T-Shirts und Sweater einnähen. Neben der Verlinkung im Digitalen, setzt Julien hauptsächlich auf den Support seiner Local Dealer! Nachbarschaftshilfe hat man das früher genannt! Er möchte mit seinen Kollektionen nicht zu schnell wachsen. „Lieber sind mir kleine Kapseln mit maximal 70 bis 100 Shirts. Gerne haue ich auch einfach mal eine Limited-Edition mit nur 10 Exemplaren zwischendurch raus. Hauptsache ich kann mich öfter mit meiner Kreativität und neuen Designs beschäftigen, als mit möglichst hohen Stück- oder Verkaufszahlen!“ Julien könnte locker 200 Shirts produzieren, aber da er sich auch noch um die Verpackung – bei der er bewusst auf Plastik verzichtet –  die Auswahl des Seidenpapiers, die Frankierung und zu guter Letzt auch noch um den Transport zur Post in Eigenregie kümmert, ist er zufrieden mit seiner überschaubaren Nebenbeschäftigung. „Irgendwann muss ich ja auch noch mal mit dem Rad fahren und eine Freundin habe ich schließlich auch noch zu befriedigen,“ gibt Julien witzelnd zum Besten!

 

 

Eins habe ich nach unserem knapp 3 stündigen Gespräch verstanden. Das was Mr. 8000Watt in seinen Storys zum Besten gibt, ist tatsächlich so gemeint. Bei Julien ist halt immer Full Force voraus und großes Blatt angesagt! Ob gemeinsam im Peloton oder als Ausreißer im Lead-Out-Sprint, Julien Ted Riganti schaltet stets hoch und ballert 8000Watt in die Pedale. Wir haben uns für die Zukunft vorgenommen, mal gemeinsam mit den Rädern raus zu fahren, um auch mal meine Wattwerte zu checken. Ich kann nur jedem wärmstens empfehlen, Julien auf Instagram zu folgen und in seine kultige Welt, ähnlich einer Mini-Serie auf Netflix, einzutauchen. Julien freut sich über meinen Besuch sowie mein Interesse an seiner Person und verspricht, so lange es ihm Spaß macht, wird er genauso weitermachen. Schließlich haben alle ganz schön Bock da draußen!

 

8000Watt  –  Julien Ted Riganti  –  Ludwigstraße  –  63067 Offenbach  –  Email: hello@8000watt.com

8000Watt Shop  –  Instagram: 8000Watt  –  Instagram: Julien Ted Riganti  –  Komoot: 8000Watt  –  Strava: 8000Watt  –  Agentur Feierabend  –  L’oreille Offenbach  –  Spotify: 8000Watt

 

#schöneeckenausOffenbach

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